Jiddisch

 

Einen besseren, noch stärker beeindruckenden Beitrag zur Woche der Brüderlichkeit kann man sich kaum vorstellen. Max Erben sang jiddische Lieder mit feinnerviger Einfühlsamkeit. Gut durchdacht und aufgebaut war die Programmfolge. Information, Trauer, Protest, Aufruf zur Menschlichkeit, Humor in Anek­doten, Witzen und Geschichten ließen das Publikum keinen Moment aus dem Bann. Das lag aber auch an der Ausstrahlung des Sän­gers und Sprechers, der die Worte zu füllen und die Pointen zu setzen vermag. Dazu verfügt Max Erben über einen unaufdringlichen Charme, der bezaubert und neben dem Künstler den Menschen sym­pathisch macht. So war es kein Wunder, daß das Publikum nicht genug bekommen konnte. (Rheini­sche Post)

 

Stolberger Volkszeitung: ... entfaltete Erben eine breite Skala der Gefühle. Zärtlichkeit, Wärme, tiefe Menschlichkeit, rührende Naivität und die Weisheit des Alters kamen eindrucksvoll zum Ausdruck.

 

Ein schmeichelndes, teilweise melancholisches Konzert mit Atmosphäre, das man gut hätte noch über Stunden verlängern können. (Rhein. Post 2001)

 

Rheinische Post: Das lag aber auch an der Ausstrahlung des Sängers und Sprechers, der die Worte zu füllen und die Pointen zu setzen vermag. Dazu verfügt Max Erben über einen unaufdringlichen Charme, der bezaubert und neben dem Künstler den Menschen sympathisch macht. So war es kein Wunder, dass das Publikum nicht genug bekommen konnte.

 

Wieder einmal erlebten zahlreiche Gäste niveauvolle Kleinkunst. Anknüpfend an die große Tradition des alten jüdischen Kabaretts glänzte der Interpret mit Charme und Esprit in Liedern, Anekdoten und Texten im breiten Stimmungs­barometer zwischen „Schmeychl und Treren“, Weinen und Lachen Seine Interpretationskunst wurde zur unvergeßlichen Hommage an die alte verlorene Kultur der Juden. Viel Beifall für eine glänzende Leistung.  (Rheinische Post)

 

Hierbei entfaltete Erben eine breite Skala der Gefühle. Zärtlichkeit, Wärme, tiefe Menschlichkeit, rührende Naivität und die Weisheit des Alters kamen eindrucksvoll zum Ausdruck. (Stolberger Volkszeitung)

 

Wer den Weg in die Jahnhalle fand, dem wurde ein besonderes Erlebnis geboten: Max Erben machte seine Zuhörer mit einem ganzen Kulturkreis bekannt. (Nordwest-Zeitung)

 

Seine große wandlungsfähige Stimme ist des verzweifelten Schreiens ebenso mächtig wie der resignierenden Angst der geknech­teten Kreatur. (Rhein Zeitung)

 

Französisch

 

Max Erben, dem Publikum bestens bekannter Chansonnier aus Köln, breitete beim Chansonabend die ganze musikalisch-poetische Vielfalt dieses Genres vor seinen Hörern aus. Der Chansonabend war ein Genuß.

 

In dem Kölner Chansonnier Max Erben, französischer Abstam­mung, verfügten sie auch über einen erstrangigen Interpreten, der es ausgezeichnet verstand, mit angerauhter Stimme die alten Geschichten von Liebe, Tragik, Verrat, Treue, Mord und Totschlag, vom Banditen Cartouche bis zum guten König Henri eindringlich zu vermitteln. (Solinger Tagblatt)

 

Mit großer Sensibilität für die französische Sprache, musikalische Feinheiten und geschichtliche Hintergründe führte Max Erben gekonnt durch sein Folklore-Pro­gramm. (Wülfrather Kurier)

 

Chanson-Sänger Max Erben schmeichelte sich ohne Umwege in die Ohren der Zuhörer.

 

Man tauchte ein in die französische Sprache, ließ sich mehr von dem Wort „amour“ als von dem Wort „Liebe“ wegtragen, hörte den Geschichten zu, die Erben zwischendurch zu seinem Liedern erzählte, und entdeckte, dass doch noch mehr vom einstigen Französischunterricht in der Schule hängen geblieben war als geglaubt. (Rheinische Post 2001)

 

Mal war es die Gitarre, mal die Radleier, die seit 100 Jahren kaum noch jemand in Frankreich spielt (er jedoch mit Bravour), oder auch unbegleitetes Singen, dem das Publikum begeistert zuhörte. Die Zeit verging wie im Fluge, so köst­lich verstand es der Künstler, alle in seinen Bann zu ziehen. (Westfä­lischer Anzeiger)

 

Rezitationen

 

Mit seinen „Liedern für Herz und Gemüt“ hatte Max Erben die Zuhörer schnell auf seiner Seite. (Ruhrnachrichten)

 

Ein deklamatorisch und schauspielerisch hervorragend dargebotener, zum Teil unbekannter Busch. Der Abend endete in einer Reihe von Zugaben, die gleichfalls stürmisch gefeiert wurden. (Trierischer Volksfreund)

 

Der Funken der Begeisterung sprang vom ersten Takt an auf das Publikum über. (Neuß-Grevenbroicher Zeitung)

 

Doch was er mit dem Titel versprach, übertraf Erben bei weitem. (Rheinische Post)